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Aaron1
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am 1. 6. 2012 um 05:58 |
Wissenschaftler wie Professor Martin Kaltschmitt, Leiter des Instituts für Umwelttechnik und Energiewirtschaft an der TU Harburg, halten die Gefahr, die von den Gasbrütern ausgeht, für weniger dramatisch. Das Sicherheitsrisiko sei nicht signifikant größer als bei allen energietechnischen Anlagen - sprich Kraftwerken und Gasheizungen -, vorausgesetzt, die Sicherheitsauflagen werden eingehalten, schränkt der Professor ein, der zu den führenden Energieforschern Deutschlands zählt. Bei den kleineren Anlagen, die oft von Landwirten in Eigenregie gebaut würden, sei das vielleicht nicht immer der Fall. "Aber wenn ich es vernünftig mache, ist das Gefahrenpotenzial sehr eingeschränkt."
Quelle: BTX- Text n-TV
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Einsam52
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am 15. 5. 2012 um 13:35 |
Die Forderung nach der Einrichtung eines Havariekommandos, das bundesweit alle Störfälle erfasst, Risiken analysiert und Sicherheitskonzepte entwickelt ist deshalb verständlich. Wichtig sei auch, dass alte Anlagen nachgerüstet werden. Für die neuen Anlagen gelten zwar erhöhte Sicherheitsauflagen, so müssen die neuen Anlagen alle mit Wällen gesichert werden, doch die älteren Gasbrüter haben Bestandsschutz. Gerade bei ihnen könnten Lecks auftreten.
Es gab im Landkreis Rotenburg schon Anlagen, aus denen 1300 Kubikmeter - das sind 1,3 Millionen Liter - Gärflüssigkeit ausgelaufen sind. Für die Natur eine Katastrophe mit Langzeit-Wirkung.
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DaveD
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am 4. 5. 2012 um 12:03 |
Ich weiß, es gibt für alles Vorschriften in unserem Land.
Aber bei wem liegt die Kontrolpflicht für solche Anlagen.
Ich meine jetzt nicht die Abnahmeprüfung bei Inbetriebnahme. Solche Anlagen müssen regelmässig überprüft werden.
Wer ist hier in der Kontrollpflicht und schützt damit den Bürger ???
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HannesW
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am 24. 4. 2012 um 07:48 |
Immer mehr Biogasanlagen und Maisfelder wohin das Auge reicht. Nach der schweren Havarie einer Biogasanlage im Heidekreis, bei der im April 400 Kubikmeter Gärflüssigkeit ausgelaufen sind und ein verheerendes Fischsterben in den umliegenden Gewässern ausgelöst haben, ist die Frage nach der Sicherheit der Gasbrüter wieder stärker in den Fokus geraten. Doch wie gefährlich sind sie wirklich? Viele von ihnen sind tickende Zeitbomben für die Natur. Besonders die älteren Anlagen bergen ein erhebliches Gefahrenpotenzial. Zahlen der Kommission für Anlagensicherheit zufolge gibt es pro Jahr bundesweit 40 bis 60 Störfälle in Biogasanlagen: Explosionen, Verpuffungen, Brände und auslaufendes Gärsubstrat. Meist seien es kleinere Pannen, manche aber durchaus mit schweren Folgen.
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